Kindergeschichte

Eine satirische Kindergeschichte in der 1 Wanderer, 1 Nasenbär und 1 Frettchen bei den Apachen lernen, dass Ehrlichkeit am längsten währt.

Die bemerkenswerte Wanderung der verwirrten Wanderer, des naseweisen Nasenbären und des flinken Frettchens bei den erstaunlichen Apachen

14.08.2023


Es war einmal eine kleine Gruppe abenteuerlustiger Wanderer, bestehend aus einem verwirrten Wanderer namens Walter, einem naseweisen Nasenbären namens Bruno und einem flinken Frettchen namens Fritz. Gemeinsam beschlossen sie, die weite Welt jenseits ihrer gemütlichen Waldlichtung zu erkunden.

So begann ihre bemerkenswerte Reise, die sie zu den Apachen, einem faszinierenden Indianerstamm, führte.

Voller Neugier und Frohsinn wanderten Walter, Bruno und Fritz durch dichte Wälder, über grüne Wiesen und verschlungene Pfade. Sie trafen auf Tiere aller Art und hatten lustige Begegnungen. Doch trotz aller bunten Abenteuern waren die drei Freunde oft verwirrt über das, was sie sahen und erlebten.

Als sie schließlich bei den Apachen ankamen, wurden sie von Häuptling Geronas empfangen. Er war ein imposanter Mann mit langen grauen Haaren und einem freundlichen Lächeln.

Geronas erzählte den Wanderern von den Apachen und ihrer Kultur. Er zeigte ihnen die Tipis, die aus Tierhäuten gemacht waren, und erzählte von ihren Bräuchen und Traditionen.

Walter konnte kaum folgen und fragte verwirrt: "Was bedeuten all diese neuen Worte und seltsamen Tänze?" Bruno hingegen sah alles mit seiner naseweisen Art skeptisch und meinte, er wüsste sowieso alles schon längst. Fritz hingegen bedachte die Geschehnisse mit einer gehörigen Portion Misstrauen, denn er hatte immer einen Fluchtplan in der Tasche.

Eines Tages, als die drei Freunde an einem Feuer saßen und den Geschichten der Apachen lauschten, bemerkten sie, dass eine Feder vom Kopfschmuck des Häuptlings auf den Boden gefallen war.

Walter, der trotz seiner Verwirrung ein ehrlicher Wanderer war, hob die Feder auf und ging zu Häuptling Geronas. "Entschuldigung", sagte er zögerlich, "aber ich denke, diese Feder ist Ihnen eben entwischt."

Geronas lächelte Walter dankbar an und dankte ihm für seine Ehrlichkeit. Er erklärte, dass diese Feder von großer Bedeutung für ihn sei und er sehr froh darüber sei, dass Walter sie gefunden und zurückgebracht hatte.

Bruno konnte es nicht lassen und stichelte: "Wer braucht schon so eine unscheinbare Feder? Das ist doch nicht wichtig!"

Fritz hingegen meinte in seiner flinken Art: "Wie wäre es, wenn wir die Feder einfach verkaufen und reich werden? Wir könnten auf einer Insel leben!"

Doch Walter, von seiner Ehrlichkeit überzeugt, blieb standhaft und gab die Feder dem Häuptling zurück.

Geronas, beeindruckt von Walters Ehrlichkeit, lud die drei Freunde ein, eine Weile bei den Apachen zu bleiben und von ihnen zu lernen. Sie wurden zu einem Teil der Gemeinschaft und erlebten viele weitere spannende Abenteuer.

Mit der Zeit merkten Bruno und Fritz, dass Ehrlichkeit tatsächlich am längsten währt. Sie bemerkten, wie die Apachen einander halfen und respektierten. Sie erkannten, dass es schön war, Teil einer Gemeinschaft zu sein, in der Ehrlichkeit und Wahrhaftigkeit geschätzt wurden.

Und so endete die bemerkenswerte Wanderung der verwirrten Wanderer, des naseweisen Nasenbären und des flinken Frettchens bei den erstaunlichen Apachen. Sie hatten gelernt, dass Ehrlichkeit eine wertvolle Eigenschaft war und dass sie in einer Welt voller Verwirrung und Misstrauen einen langen Weg gehen konnte.

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